Die Konzerte

Programm

2025

31.08.25 17:00   Brandenburg an der Havel
Philharmonisches Orchester des Staattheaters Cottbus

Bruckners Siebte als Zugabe

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Die Symphonien Anton Bruckners in Brandenburgs Großkirchen

Weil es so schön war, gibt es eine Zugabe. Und nicht irgendeine, sondern die gewaltigste, die man sich vorstellen kann. Mit dem Philharmonischen Orchester des Staatstheaters Cottbus unter der Leitung von Generalmusikdirektor Alexander Merzyn setzen wir unsere Reihe „Anton Bruckners Sinfonien in Brandenburgs Großkirchen” auch im vierten Jahr fort. Wir haben die 34. Saison in Brandenburg an der Havel begonnen, wir beenden sie ebendort mit dieser wundervollen Zugabe in einer der größten Kirchen Brandenburgs, der St. Katharinenkirche. Das gotische Meisterwerk aus dem 14. Jahrhundert im Zentrum der Neustadt hat eine künstlerisch wertvolle, überaus reiche Ausstattung aus dem Mittelalter bis in die jüngere Vergangenheit - vom herrlichen Parallelrippengewölbe über den Hochaltar aus dem 14. Jahrhundert, Kanzel und Taufbecken bis zur gewaltigen Sauer-Orgel auf der Empore.

Mitwirkende:

Philharmonisches Orchester des Staatstheaters Cottbus
Alexander Merzyn, Leitung
Arabella Steinbacher, Violine

Programm:

F. Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-Moll, op. 64
A. Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur, WAB 107

Zeitplan:

11:30 Uhr Abfahrt Bus Fehrbelliner Platz, 30 €
13:00 Uhr Infostand vor Ort, Kaffeetafel, herzhafte Kleinigkeiten und Getränke

Essen & Trinken:

Kaffeetafel, herzhafte Kleinigkeiten und Getränke

Beiprogramm:

13:45 Uhr Spaziergang zur Fahrt mit dem Panoramaboot, 135 Min., 20 €
14:00 Uhr Stadtführung mit Christine, dem Marktweib zu Brandenburg, 120 Min., 15 €
14:15 Uhr Fahrt zum Besuch des Archäologischen Landesmuseums mit Besuch der Dauerausstellung, 75 Min., 15 €

Veranstaltungsort:

St. Katharinenkirche zu Brandenburg an der Havel
Katharinenkirchplatz , 14776 Brandenburg an der Havel

Die St. Katharinenkirche, eine dreischiffige spätgotische Hallenkirche, steht im Zentrum der Neustadt Brandenburgs an der Havel. 1395 wurde der Bau begonnen und um 1401 vom Baumeister Heinrich Burnsberg vollendet.
Die größte Kirche der Stadt Brandenburg an der Havel ist reich an Innenausstattungen und an bedeutenden Kunstwerken, wie die sogenannte Schöppenkapelle mit ihren reichhaltigen Verzierungen. Die Höhe des Turmes beträgt 72,5 m und die des Dachfirsten 38 m. An den Außenwänden befindet sich seltener Reichtum, wie figürlicher Schmuck. Besonders beeindruckend ist die mittelalterliche Wand- und Deckenmalerei. Weiterhin gehört zu den Sehenswürdigkeiten der Kirche die Taufe in der Nordkapelle, ein Sandsteinrelief aus dem Jahre 1430, ein spätgotischer Doppelflügelaltar sowie die Kanzel und einige Epitaphe. Sie ist ein Meisterwerk der norddeutschen Backsteingotik.

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